Urs W. Mächler

26 nov 1960, Bern, Suiza

  • Born on 26 November 1960 in Bern, Switzerland, son of master violin maker Willi Joseph Maechler and Heidi Maechler, nee Kilchenmann

    1977 - 1981 Apprenticeship at the International School of Violin Making (IPIALL) in Cremona, Italy, Diploma
    1979 - 1980 Bow-making apprenticeship in Cremona, Diploma
    1981 – 1984 Advanced training in father’s workshop in Bern
    1983 “Louis Spohr” Competition for Violin Making in Kassel, Germany, Award for a cello
    1984 – 1994 Own workshop in Verona, Italy
    1995 Master’s Examination in Brienz, Switzerland
    May, 1995 Opening of workshop for violin and bow making in Speyer am Rhein, Germany
    Member and cashier of the AEL: European Associaton of Violin- and Bowmakers Member of the SVGB: Swiss Associaton of Violin- and Bowmakers

    Urs W. Maechler: "I discovered my passion for instrument making at an early age, coming in contact with it daily in my father's workshop. At the age of 10 I had already built my "own" violarre, with 3 strings of course, and a lot of nails-I knew it would hold together from my knowledge of soapbox carts."
    Father Willi Maechler found Cremona to be the ideal location for his son's apprenticeship. In this beautiful city where the greatest violin makers in history had developed their craft, son Urs learnt not only the art of violin making in the best Italian tradition, but also the Italian language.
    Urs W. Maechler: "And so I arrived in Cremona at the age of 17, and undertook my studies with the greatest of interest. After 1 ½ years I was able to return home during the holidays and put my new knowledge to work. At that time I built my first violins, cellos and violas.
    "In 1980 I attended courses offered by master bow maker Giovanni Lucchi. To this day, I'm fascinated by this type of craftsmanship and make my own hand-crafted bows for all stringed instruments.
    "At the end of my studies in Cremona, I began a 2 ½ - year period of advanced training in my father's workshop and during this time I made the decision to work independently . I always loved the picturesque city of Verona with its Arena, and its tale of Romeo and Juliet; I had often spent week-ends there during my studies in Cremona, and it seemed to be the best possible place for me to set up my own workshop. In my next 10 years there, I enjoyed great success, working together with the best Italian musicians and orchestras. My work was highly appreciated by the Italians and I had customers over the entire country.
    "After 7 happy and successful years in Verona, I was nonetheless convinced that I did not wish to stay in Italy forever, and decided to seek a new home. After my marriage, my wife Christiane and I naturally had a strong desire to build our future life in Germany. We went looking together and soon found a wonderful new home in Speyer. We quickly fell in love with Speyer, in Latin SPIRA, and were determined to settle there.
    "I passed my Master's Examination in Switzerland and was then able to open up my own atelier in the Maximilianstrasse Nr 92 in Speyer on 1 May, 1994. Five years later, the Maechler family moved with their violins to a newly renovated home with attached workshop in the Santa-Klara-Kloster-Weg Nr 45, and Speyer remains the city of our dreams."

    fuente: página web personal
  • Geboren 26.November 1960 in Bern als Sohn des Geigenbaumeisters Willi Joseph Mächler und Heidi Mächler geborene Kilchenmann

    1977 bis 1981 Ausbildung in Cremona Int. Geigenbauschule mit Abschlussdiplom
    1979 bis 1980 Bogenmacherlehre in Cremona mit Abschlussdiplom
    1981 bis 1984 Weiterbildung in der väterlichen Werkstatt in Bern
    1983 Geigenbauwettbewerb Louis Spohr in Kassel , Preisurkunde für ein Cello.
    1984 -1994 selbständig geführte Werkstatt in Verona .
    1995 Meisterprüfung in CH – Brienz.
    1995 im Mai-Eröffnung des selbständig geführten Geigen & Bogenbauateliers in Speyer am Rhein.
    Mitglied und Kassier des AEL: Verband Europäischer Geigen- und Bogenbaumeister
    Mitglied im SVGB: Verband der Schweizerischen Geigen- und Bogenbaumeister

    Schon früh endeckte ich meine Leidenschaft für den Instrumentenbau den ich in der väterlichen Werkstatt jeden Tag miterlebte und so baute ich schon im Alter von 10 Jahren meine “eigene” Violarre, natürlich mit drei Saiten und vielen Nägeln, dass die halten das wusste ich noch vom Seifenkistenbau.

    Cremona befand der Vater Willi Mächler, sei der richtige Ausbildungsort für seinen Sohn, denn in dieser wunderschönen Stadt der berühmtesten Geigenbaumeister der Geschichte, lernt sein Sohn Urs nicht nur den Bau einer Violine nach der besten Italienischen Schule sondern dazu noch die Sprache .

    So kam ich im Alter von 17 Jahren nach Cremona und besuchte den Unterricht mit grossem Interesse. Nach 1 ½ Jahren hatte ich dann auch die Möglichkeit zu hause zu arbeiten und das in der Schule erlernte zu üben. So entstanden nach und nach die ersten Geigen, Celli und Bratschen.

    1980 besuchte ich den, unter der Leitung des Bogenbaumeisters Giovanni Lucchi gebotenen Kurses und bin auch von diesem Kunsthandwerk bis heute sehr fasziniert und baue von Grund auf Bogen für alle Streichinstrumente.

    Nach dem Lehrabschluss in Cremona fing eine 2 ½ jährige Weiterbildungszeit in der väterlichen Werkstatt an und ich fasste in dieser Zeit auch den Entschluss in der Selbständigkeit zu arbeiten.

    Verona die schöne Stadt mit der Arena, Giulietta und Romeo gefiel mir schon immer sehr gut, denn während dem Studium in Cremona besuchte ich Verona oft am Wochenende und so kam der Entschluss das mit Verona die beste Möglichkeit zur Selbständigkeit gegeben war. Die ganzen 10 Jahre über hatte ich in Verona viel Erfolg und arbeitete mit den besten Italienischen Musikern und Orchestern zusammen. Meine Arbeiten waren bei den Italienischen Musikern sehr geschätzt und so hatte ich Kundschaft aus ganz Italien.

    Nach 7 sehr schönen und erfolgreichen Jahren in Verona war ich mir aber sicher, nicht für immer in Italien bleiben zu wollen und beschloss mir eine neue Heimat zu suchen.

    Natürlich wurde nach der Heirat mit meiner Frau Christiane der Gedanke an ein zukünftiges Leben in Deutschland sehr stark. Wir gingen gemeinsam auf die Suche und fanden schon bald ein sehr schönes Zuhause in Speyer. Speyer auf latein SPIRA genannt, war auf Anhieb in unseren Herzen verankert und nicht mehr weg zu denken.

    Ich machte in der Schweiz meine Meisterprüfung und konnte so am 01 Mai 1994 in der Maximilianstrasse Nr.92 in Speyer mein Atelier eröffnen. Fünf Jahre später sind die Mächlers mit Ihren Geigen umgezogen in ein renoviertes eigenes Zuhause mit dazu gehörendem Atelier im Santa Klara Kloster Weg Nr. 45 und Speyer bleibt der Ort des Herzens.

    fuente: página web personal

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