1987
Born in 1987, he followed initially his mother’s steps and studied the violin, obtaining his academic degree in classical violin performance. During the years of study at the music academy his interest in violinmaking developed, notably thanks to Markus Barbarossa, violinmaker and expert appraiser from Vienna, Austria and Roberto Regazzi, leading contemporary italian maker from Bologna. After obtaining his violin performance diploma he moved to Vienna and periodic collaborations with orchestras like Wiener Kammerorchester and the Baden Sinfonietta followed, while simultaneously sustaining a rich activity in making new instruments. Few years later he left Vienna for Cremona, Italy, where he enrolled at the Antonio Stradivari Institute of Violinmaking to complete his studies in the field. He studied construction, restoration and varnishing with several award-winning violinmakers like Alessandro Voltini, Massimo Ardoli, Alessandro di Matteo, Toshiuki Matsushita and Angelo Sperzaga. He returned to Vienna to continue being close to musicians and the rich cultural life of Austria’s capital.
Heaving both the perspectives of a violinist and violinmaker, as well as the experience of analyzing and briefly playing several violins of the highest merit including examples by Stradivari and Guarneri del Gesu among others, Felix Rotaru has gained a privileged, multi-layered experience. During the years, his focus was the sound of old italian masterpieces and the missing links between the old and new instruments. He considered and tested several available theories and possibilities of acoustical enhancement through traditional methods known as ”plate tuning”, with a careful attention to structural resistance in time. With the help of Roberto Regazzi and other makers that follow such principles, Felix Rotaru created and refined a complex acoustical tuning system, structurally generated by the natural proportionality of the instrument’s body and the wood’s density and elasticity. Using proportion and a self-generating scheme, all relatives are brought together into an equilibrium, a process that takes considerable time and precision work.
Instruments by Felix Rotaru are being played today in Great Britain, France, Germany, Switzerland, Denmark, Austria, Italy, Spain, Taiwan, Poland, Latvia, etc. Soloists, concert-masters, reputed teachers and distinguished professionals own and play Felix Rotaru’s instruments.
Felix Rotaru works alone in his workshop using only traditional tools and methods. His instruments are exclusively available through his shop. He prefers working on commission but tries to always have some finished instruments available to present to interested musicians. His output consists of 4-5 instruments a year. Recently the interest for baroque instruments of the violin family gained momentum and such projects are under way.
source: personal websiteGeboren im Jahr 1987, folgte er zunächst Schritten seine Mutter und studierte Violine, seinen akademischen Grad in der klassischen Violine Leistung zu erhalten. In den Jahren des Studiums an der Musikhochschule sein Interesse an dem Geigenbau entwickelt, vor allem dank Markus Barbarossa, Geigenbauer und Gutachter aus Wien, Österreich und Roberto Regazzi, von Bologna zeitgenössischen italienischen Hersteller führt. Nach seiner Violine Spiel Diplom mit übersiedelte er nach Wien und regelmäßige Zusammenarbeit mit Orchestern wie Wiener Kammerorchester und dem Baden Sinfonietta gefolgt, während gleichzeitig eine reiche Tätigkeit bei der Herstellung von neuen Instrumenten aufrecht zu erhalten. Wenige Jahre später verließ er Wien für Cremona, Italien, wo er an dem Antonio Stradivari Institut für Geigenbau eingeschrieben sein Studium im Bereich abzuschließen. Er studierte Bau, Restaurierung und Lackierung mit mehreren preisgekrönten Geigen wie Alessandro Voltini, Massimo Ardoli, Alessandro di Matteo, Toshiuki Matsushita und Angelo Sperzaga. Er kehrte nach Wien weiter zu Musikern und das reiche kulturelle Leben in Österreichs Hauptstadt der Nähe.
Wogende sowohl die Perspektiven eines Geiger und Geigenbauer sowie die Erfahrung der Analyse und kurz spielt mehrere Violinen des höchsten Verdienst unter anderen Beispielen von Stradivari und Guarneri del Gesu hat unter anderem Felix Rotaru eine privilegierten, vielschichtige Erfahrungen gesammelt. Im Laufe der Jahre war sein Fokus der Klang der alten italienischen Meisterwerke und die fehlenden Verbindungen zwischen den alten und neuen Instrumenten. Er betrachtete und mehrere verfügbaren Theorien und Möglichkeiten der akustischen Verstärkung durch traditionelle Methoden bekannt als „Platte tuning“, mit einer sorgfältigen Aufmerksamkeit auf strukturelle Beständigkeit in der Zeit getestet. Mit Hilfe von Roberto Regazzi und anderen Herstellern, die solche Prinzipien folgen, schuf Felix Rotaru und verfeinert ein komplexes akustisches Tuning-System, strukturell durch die natürliche Proportionalität des Körpers des Instruments erzeugt, und die Dichte und Elastizität des Holzes. Verwendung Anteil und ein Selbsterzeugungsschema werden alle Verwandten in ein Gleichgewicht gebracht zusammen, einem Prozess, der viel Zeit und Präzisionsarbeit erfolgt.
Instrumente von Felix Rotaru werden heute in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, die Schweiz, Dänemark, Österreich, Italien, Spanien, Taiwan, Polen, Lettland gespielt usw. Solisten, Konzertmeister, den Ruf, Lehrer und aufstrebende Profis besitzen und Felix Rotaru uns spielen Instrumente.
Felix Rotaru arbeitet allein in seiner Werkstatt nur traditionelle Werkzeuge und Methoden. Seine Instrumente sind durch seinen Laden exklusiv zur Verfügung. Er zieht arbeiten auf Provisionsbasis, sondern versucht immer einige fertige Instrumente zur Verfügung, um interessierte Musiker zu präsentieren. Seine Ausgabe besteht aus 4-5 Instrumente pro Jahr. Vor kurzem hat das Interesse für barocke Instrumente der Violinfamilie an Dynamik gewonnen und solche Projekte sind im Gang.
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