Thomas Goldfuss

Umgeben von leidenschaftlicher Geigenbautradition wuchs Thomas Goldfuss, geboren am 7. Juli 1966, in Schwandorf auf. So war es nicht verwunderlich, dass auch er seine Begeisterung für klassische Musik und Streichinstrumente zum Beruf machen wollte.
Mit abgeschlossener mittlerer Reife begann er bei seinem Vater Horst Goldfuss eine Geigenbaulehre und ergänzte seine handwerkliche Ausbildung bei dem Halsschnitzer Oswald Kunstmann.
Nach erfolgreicher Gesellenprüfung und anschließendem Militärdienst absolvierte er die Gesellenzeit im elterlichen Betrieb.
Während zahlreicher Auslandaufenthalte in Japan, Korea und den USA erweiterte er seine Kenntnisse und sammelte internationale Erfahrung.
1992 legte er mit Erfolg die Meisterprüfung ab.
Bereits zwei Jahre später wurde sein Cello auf dem 7. internationelen Geigenbauwettbewerb in Cremona/Italien mit der Goldmedaille „Walter Stauffer Preis“ ausgezeichnet. Unter 26 teilnehmenden Nationen und mehr als 200 eingereichten und zum Wettbewerb zugelassenen Violinen, Violen und Celli wurde sein Instrument als bestes in der Akustik prämiert und erreichte insgesamt den 3. Platz (Bronzemedaille) in der Cello-Wertung.
Für seine Handwerkskunst erhielt er 2001 den Kultur- und Förderpreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft.
Die Erfindung des neuen Cellosteges und patentierten „Goldfuss-Premio“ brachte Thomas Goldfuss 2005 weltweite Anerkennung.

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